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FWG-Idee zum Thema „Dreck weg“ fällt auf fruchtbaren Boden

21. Oktober 2009
Pressemitteilung 16/2009

So manche Idee der FWG wird derzeit aufgegriffen, sei es zum Brunnen im Saalgebiet, sei es zum Umbau des ehemaligen Kaufhaus Huf. In unserem Wahlprogramm hatten wir u.a. auch eine mobile Eingreiftruppe gefordert, um dem Dreck in unserer Stadt Einhalt zu gebieten, eine Truppe, die „planmäßig sowie auf Anforderung besonders reinigungsbedürftige öffentliche und überörtliche Bereiche kontrolliert und säubert."

Der Oberbürgermeister Dr. Gerhardt erwähnte jüngst, dass es nun tatsächlich einen neuen Stadtkehrer gibt, und zwar seit dem 15. August. Leider hat er diese erfreuliche Entwicklung weder der Presse vermeldet noch tut die Stadt diese erfreuliche Entwicklung auf ihrer Homepage kund. Wie sollen Ingelheimer Bürgerinnen und Bürger aber eine Beseitigungshilfe für den Schmutz auf ihrer Straße bestellen, wenn sie gar nicht erfahren, dass es so etwas gibt? Die folgende Nummer sollte an jedes Pinnbrett in dieser Stadt: zuständig ist Herr Fetzer im Bauhof, Tel. 717613.

Dreck auf den Straßen ist in dieser Stadt noch immer allgegenwärtig. Der Bahnhof ist hier der traurige Höhepunkt. Ein hier Ankommender mag denken: Wanderer, kommst Du nach Ingelheim, tritt lieber daneben, tritt nicht mitten rein. Ob der Zustand erst mit der viel gepriesenen, von Anfang an sauberen „Neuen Mitte" endet?