Sie sind hier

    Startseite  →  FWG präsentiert ihr Wahlprogramm für die Kommunalwahl


FWG präsentiert ihr Wahlprogramm für die Kommunalwahl

29. März 2009
Pressemitteilung 6/2009

Die FWG hat ihr Wahlprogramm für die Kommunalwahl am 7. Juni 2009 vorgestellt. Schwerpunkt ist die Stadtentwicklung. Hier wird nicht nur die geplante Überbauung des „Filetstücks“ kritisiert, sondern vor allem eine Gesamtplanung für die Stadtentwicklung angemahnt. Zur Gesamtplanung gehört das Nachdenken über den Standort des WBZ und der Musikschule, ein mögliches Kulturzentrum und weiterer zentraler Einrichtungen. Auch für ein „benutzerfreundlicheres“ Konzept für die sogenannte Neue Mitte Ingelheims spricht sich die FWG in ihrem Programm aus, das sie auf der neuen Internetseite www.fwg-ingelheim.de präsentiert.

Ein zentrales Anliegen der FWG ist die Forderung nach mehr Bürgernähe in der Kommunalpolitik. So soll das Mittel der Bürgerbefragung bei wegweisenden Entscheidungen künftig stärker genutzt werden. Ferner nimmt die FWG Stellung zu vielen aktuellen Projekten, die derzeit diskutiert werden: angefangen bei WBZ und Musikschule über Grünanlagen, die verbaut werden sollen, bis hin zu Straßenreinigung und Friedhofspflege. Der Vorsitzende Dr. Wolfram Gaida betont, dass Ingelheim einen Politikwechsel brauche, damit der notwendige ökologische, soziale und wirtschaftliche Wandel verantwortungsvoll begleitet und wo möglich auch gestaltet werden kann: Die FWG ist der Auffassung, dass unsere Stadt in vielen Bereichen vorbildlich werden kann. Die FWG setzt deshalb auch auf Zukunftsthemen wie Energieverbrauch, CO2-neutrale Stadt, Wirtschaftsförderung und auch das Projekt „Wasser in die Stadt “. Die achtköpfige Programmfindungskommission der FWG weise auf einen Punkt besonders hin: Ingelheim sollte sich zum Ziel setzen, die familienfreundlichste Stadt Rheinhessens zu werden. Dies wäre ein nachhaltiges und zukunftsweisendes Projekt, in das sich kooperativ alle einbringen können, also nicht nur die Verwaltung, sondern die unterschiedlichsten Institutionen, Organisationen, Vereine und Unternehmen und vor allem die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt.