Zur leider sehr verkürzen Berichterstattung der AZ über die Stadtratssitzung vom Montag 11.05. über die Aussetzung der Fusionsgespräche mit Wackernheim stellt die Ingelheimer FWG klar:
Die Ingelheimer FWG nimmt die Sorgen und Befürchtungen der Wackernheimer Bürger durchaus ernst. Aber verständlich ist auch, dass der Zeitpunkt der mit Gau- Algesheim gesuchten Gespräche den Ingelheimer Stadtrat irritiert. Es ist viel guter Wille eingebracht worden. „Wir dürfen bei aller Irritation der Fraktionen nicht vergessen, worin das Interesse Ingelheims besteht: Die Verhandlungen werden ausgesetzt, nicht abgebrochen. Ingelheim, Heidesheim und Wackernheim sollen zusammengehören!“ betonte Fraktionssprecher Klaus Hüttemann in seinem Statement.
Der Artikel erweckt eher den Eindruck, dass die Ingelheimer FWG womöglich interessiert sei am Abbruch der Gespräche oder am Zuschlagen von Verhandlungstüren. Im Gegenteil: "Die Tür wird nicht zugeschlagen, sie steht offen. Wir warten, dass sich Wackernheim wieder meldet und mit welchen Vorschlägen Wackernheim wiederkommen wird.“