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Bürgerwille und Stadtteilkonferenz in Ober-Ingelheim

21. November 2013
Pressemitteilung 11/2013

In den vergangenen Tagen  wurden die Bürgerinnen und Bürger mehrfach auf die für den 20.09. geplante 2. Stadtteilkonferenz für Ober-Ingelheim aufmerksam gemacht.  In allen Beiträgen dieser Zeitung und der Pressemitteilung vom 20.09.  wurde darauf hingewiesen, dass die Stadtteilkonferenzen ein Forum für  Bürgerinnen und Bürger darstellen und nicht Plattform für die Fraktionen sein sollen. Diese haben im Stadtrat die Möglichkeit, ihre Vorstellungen einzubringen und durchzusetzen.

Für die FWG ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass es für Ober-Ingelheim bereits Ideen für Veränderungen und konkrete Vorschläge von  ca. 400 Bürgern gibt, die die FWG seit August 2012 zusammengetragen hat und die verschiedenen Gremien vorgelegt wurden. (Es wurde darüber berichtet.)

Es kann und darf nicht sein, dass die bereits vorliegenden Arbeiten von Gruppierungen und Vereinen unbeachtet bleiben. Diese sollen in die  zukünftigen Arbeitsgruppen integriert werden.

Der am 20.09.13 veröffentlichte Beitrag mit dem Titel „Konferenz ist nur für Bürger“ muss um den folgenden Satz ergänzt werden:

„In den Beratungen der städtischen Gremien können Fraktionen weitere eigene oder von Bürgerinnen und Bürgern erarbeitete Anregungen einbringen, die bis dahin keine Berücksichtigung gefunden haben.“
Dieser Satz war Bestandteil der gemeinsamen Pressemitteilung aller sechs Fraktions-vorsitzenden der im  Ingelheimer Stadtrat vertretenen Parteien.