In der Stadtratssitzung am 4. November sprach sich Oberbürgermeister Claus gegen eine von der FWG beantragte Veränderungssperre aus. Sie sollte bis Inkrafttreten des neuen „einfachen Bebauungsplanes“ in Ober-Ingelheim gelten. Fraktionssprecher Hüttemann begründete den Antrag der FWG Fraktion mit dem Wunsch, dass „Bausünden“, wie sie an einigen Stellen in jüngerer Vergangenheit augenfällig geworden sind, bis zum Inkrafttreten des Bebauungsplanes vermieden werden können.