Die FWG kann in den Jubel zum Bau der Kultur- und Veranstaltungshalle nach wie vor nicht einstimmen. Neben der städtebaulichen Massierung im Zentrum blickt die Fraktion der Freien Wähler mit Sorge auf die Haltung, die eine Mehrheit des Rats mit dem Beschluss der Halle in ihrer schlussendlichen Dimension an den Tag gelegt hat, sowie auf den Namen „King“, der nach Meinung der FWG unglücklich gewählt ist. Daran ändert auch die Nachbesserung des Logos nichts.
Die FWG berichtet zur Jahreshauptversammlung. Der Einladung der Ersten Vorsitzenden waren die Mitglieder zahlreich gefolgt. Zur Wahl stand das Amt des zweiten Vorsitzenden an, für das Bernd Jouaux einstimmig wiedergewählt wurde.