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Ingelheim will Fair-Trade-Stadt werden

24.05.13
Pressemitteilung 5/2013

Mit dieser Initiative will Ingeheim sich in die große Zahl von Kommunen einreihen, die sich um nachhaltigen, fairen Handel bemühen. Doch es braucht langen Atem und  Enthusiasmus um die Kriterien zu erfüllen. Das Label wird außerdem nur für zwei Jahre verliehen; danach erfolgt eine Überprüfung, ob die geforderten Kriterien auch tatsächlich eingehalten werden.

Mehr als 60 Millionen für den Neuen Markt? – Ohne Votum der Bürger?

21.06.13
Pressemitteilung 6/2013

Die FWG- Fraktion warnt vor einem bösen Erwachen, wenn es zu spät ist: Die Entscheidung zur Bebauung des „Neuen Markts“ soll noch vor den Sommerferien durch sämtliche Gremien gebracht werden: Am  17. Juni wird im Aufsichtsrat der eingeschalteten Wohnungsbaugesellschaft darüber beraten, am 18. Juni im Bau- und Planungsausschuss, am 24. Juni im Haupt- und Finanzausschuss und schließlich am 1. Juli im Stadtrat. Dabei geht es nicht um Kleinigkeiten. Das Vorhaben wird die Rücklagen der Stadt um mehr als 60 Millionen Euro abschmelzen lassen.

Die FWG bleibt am Ball für Ober-Ingelheim

04.07.13
Pressemitteilung 13/2013

Die FWG informiert zu den ersten Ergebnissen des Aktionsplanes, der sich aus den beiden Bürgergesprächen und der Umfrage zum Ober-Ingelheimer Marktplatz ergeben hat. Der Arbeitskreis ist auf verschiedenen Gebieten bereits aktiv geworden.

Es liegt endlich der Vorentwurf eines detaillierten Bebauungsplanes zur „Gestaltung Ober-Ingelheims innerhalb der ehemaligen Ortsmauer“ vor. Damit werden Bau und Renovierung von Häusern in diesem historischen Ortsteil zukünftig noch besser angeleitet, so dass sie dem Ortsbild zuträglich sind.

„Mitnahme“ oder Befragung? FWG fordert Bürgerbefragung zu Halle und WBZ

23.07.13
Pressemitteilung 8/2013

Im September soll die Entscheidung über die Realisierung von Halle und WBZ gefällt werden: mit 61,5 Mio. Euro ein bereits nach heutiger Schätzung wahrlich stolzes und teures Projekt.

In der ersten Informationsveranstaltung für die Bürger am 03.Juli meinte OB Claus, nicht jedes Detail der Planung sei geeignet, öffentlich diskutiert zu werden. Es gehe nun darum, in die Dialogphase einzutreten. Die Bürger sollten informiert und „mitgenommen“ werden.

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