Heidesheim/Wackernheim als zukünftige Ortsteile von Ingelheim? Was bedeutet das für die Ingelheimer Bürgerinnen und Bürger? Was spricht dafür, was spricht dagegen? Wo liegen Chancen und Risiken? Dies waren Fragen, die die FWG gemeinsam mit den Ingelheimer/innen in einem Bürgergespräch erörtern wollte. „Unser Ziel ist ein offener Gedankenaustausch im Vorfeld anstehender Verhandlungen“, beschrieb FWG- Vorsitzende Christiane Bull die Intention des Bürgergespräches.
Nachdem sie lange Zeit Folgekostenberechnungen gefordert hat, begrüßt die FWG das Einschwenken der großen Parteien auf ein vorsichtigeres Finanzgebaren. Im beantragten Haushalt habe man sich bereits mit Sparvorschlägen überboten. „200 Mio. ‚auf der Kante‘, sowie eine Vorstellung von Ingelheim als bedeutendem Zentrum in Rhein-Main mit bundesweiter Attraktivität, verführten dazu, aus dem Vollen zu schöpfen,“ so Christiane Bull, FWG Vorsitzende.